Mit diesen Worten wird man im Zusammenhang mit dem Taufgottesdienst in Gottes Gemeinschaft und als Glied der Schwedischen Kirche empfangen.
In Freud und Leid
Heute gehören mehr als acht von zehn Menschen in Schweden der Schwedischen Kirche an, und auch wenn man kein regelmäßiger Gottesdienstbesucher ist, hat die Kirche doch für viele eine wichtige Funktion. Bei festlichen Anlässen oder wichtigen Meilensteinen im Leben wendet man sich zur Kirche, z.B. wenn ein Kind geboren wurde, wenn man jemanden getroffen hat mit dem man sein Leben teilen will, oder wenn jemand gestorben ist.
Aber die Kirche kann auch ein Ort des Nachdenkens sein, ein Ort, an dem Du in schweren Zeiten Hilfe findest, ein Gespräch oder eine Begegnung. Du bist immer willkommen in der Schwedischen Kirche, in Freud und Leid. Die Schwedische Kirche ist für die da, die sie brauchen.
Nicht mehr Staatskirche
Seit dem ersten Januar 2000 ist die Schwedische Kirche nicht mehr eine Staatskirche, sondern eine eigene Glaubensgemeinschaft.